Feuerberge, Lanzarote, Seite 1

FEUERBERGE - LANZAROTE

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Die letzten enorm starken Vulkanausbrüche um 1730 dauerten hier ca. 6 Jahre lang und zahlreiche neue Vulkane entstanden und Lava, Schlacke und Asche verschluckten 11 Dörfer in dieser Gegend. Zahlreiche neue Vulkane wurden geboren und diese Gegend bekam den Namen Montanas del Fuego - die Feuerberge !


An der Straße LZ56, in Fahrtrichtung Mancha Blanca, befindet sich auf der linken Seite dieser kleine Vulkan Montana de las Lappas o del Cuervo mit 385 m Höhe. Ein kleiner Parkpaltz ist vorhanden und ein gut erkennbarer Weg führt gemütlich bis zum Vulkan und geht man dann rechts kommt man zum "Eingang" in den Krater und man kann hinuntergehen in den Krater.
Steht man dann vor dieser Wand, den Weg nach rechts folgen.
Hier geht es dann einige Meter hinunter in den Krater.
Ein breiter Weg führt bis ans Ende des Kraters.



Erste Pionierpflanzen erobern diese Einöde
und werden liebevoll vor Wind und Austrocknung mit Steinen geschützt.
Man kommt sich hier schon sehr klein vor wenn man bedenkt welche Kräfte da am Werk waren.
Es ist kalt und ein starker Sturm fegt durch den Krater.
Gleich gegenüber liegt der schön geformte Vulkan Montana Negra mit seinen 509 m Höhe.
Am Fuße des Vulkans befindet sich ein Brunnen mit etwas Süßwasser.
Ein Blick zum Montana de las Lappas o del Cuervo vom Aufstieg zum Monatana Negra.
Der Weg führt steil nach oben im tiefen Lavaschutt.
An Gipfel angekommen ein so heftiger Sturm dass man kaum stehen kann und nur schnell ein paar Bilder und nichts wie runter.
Blick zum Montana de las Lappas o del Cuervo und den anderen Feuerbergen im Hintergrund.
Hier der Blick auf den Nachbarvulkan Colorado mit seinen 460 m und mit seiner roten Flanke.
Hier der gegenüberliegende Vulkan Montana de las Lappas o del Cuervo
Ein Blick auf die Straße vom Abstieg aus gemacht.
Der Colorado mit seinem roten Gestein.
In riesen Schritten geht es schnell hinunter zum Parkplatz.

An der Straße LZ56, in Fahrtrichtung Mancha Blanca, befindet sich auf der linken Seite dieser kleine Vulkan Montana de las Lappas o del Cuervo mit 385 m Höhe. Ein kleiner Parkpaltz ist vorhanden und ein gut erkennbarer Weg führt gemütlich bis zum Vulkan und geht man dann rechts kommt man zum "Eingang" in den Krater und man kann hinuntergehen in den Krater.

Steht man dann vor dieser Wand, den Weg nach rechts folgen.

Hier geht es dann einige Meter hinunter in den Krater.

Ein breiter Weg führt bis ans Ende des Kraters.

Erste Pionierpflanzen erobern diese Einöde

und werden liebevoll vor Wind und Austrocknung mit Steinen geschützt.

Man kommt sich hier schon sehr klein vor wenn man bedenkt welche Kräfte da am Werk waren.

Es ist kalt und ein starker Sturm fegt durch den Krater.

Gleich gegenüber liegt der schön geformte Vulkan Montana Negra mit seinen 509 m Höhe.

Am Fuße des Vulkans befindet sich ein Brunnen mit etwas Süßwasser.

Ein Blick zum Montana de las Lappas o del Cuervo vom Aufstieg zum Monatana Negra.

Der Weg führt steil nach oben im tiefen Lavaschutt.

An Gipfel angekommen ein so heftiger Sturm dass man kaum stehen kann und nur schnell ein paar Bilder und nichts wie runter.

Blick zum Montana de las Lappas o del Cuervo und den anderen Feuerbergen im Hintergrund.

Hier der Blick auf den Nachbarvulkan Colorado mit seinen 460 m und mit seiner roten Flanke.

Hier der gegenüberliegende Vulkan Montana de las Lappas o del Cuervo

Ein Blick auf die Straße vom Abstieg aus gemacht.

Der Colorado mit seinem roten Gestein.

In riesen Schritten geht es schnell hinunter zum Parkplatz.

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